Bloß weil alle anderen unglücklich sind, musst du das doch nicht auch sein!

Vielleicht lag es an meinem Philosophie-Lehrer. Der brachte uns bei, dass wir immer alles hinterfragen sollen. Selbst wenn ein Stein 1000 Mal runterfällt, heißt es nicht, dass er beim nächsten Mal nicht vielleicht nach oben fliegt. Na ja, das Beispiel hinkt etwas, ich weiß.

Aber irgendwie ist es hängen geblieben. Vielleicht liegt es auch an meiner ausgeprägten Neugier. Ich kann einfach nicht immer alles so hinnehmen, bloß weil alle es so machen. Und deswegen habe ich 20 Jahre lang geforscht, gelesen, gelernt, hinterfragt – bis ich so ziemlich sicher war, die universellen Gesetze des Lebens verstanden zu haben.

Du kannst es natürlich so machen wie ich – das könnte etwas länger dauern. Oder du profitierst von meiner Vorarbeit und holst dir die Essenz – das, was dich wirklich weiter bringt.

Warum sind manche Menschen einfach so gemein?

Das war eine der ersten Fragen, die ich mir gestellt habe. Warum kann sich nicht jeder um seinen Kram kümmern und nett zu seinen Mitmenschen sein?

Die Antwort habe ich mittlerweile herausgefunden. Durch meine Ausbildung in systemischer Aufstellungsarbeit und durch einige Seminare, die ich bei Tom Mögele, dem Gründer von Mindflow machen durfte. Um es zu verstehen, muss man ein bisschen offen sein für metaphysische Ideen. Aber dann wird alles ganz einfach.

Wie schaffe ich es, mich weniger über meine Mitmenschen zu ärgern?

Ach, wie schön ist es doch, zusammen mit einer Freundin ein wenig über andere Leute zu reden und ein bisschen zu lästern. Es entsteht ein wohliges Gemeinschaftsgefühl. Wir gegen den Rest der Welt! Das kann man mal machen aus sozialen Gründen und zu Unterhaltungszwecken. Aber wenn ich mich ständig ärgere, ist das gar nicht gut für meine Gesundheit. Es gibt einen schönen Spruch: Wenn ich mich über einen anderen ärgere (und ihm sein Verhalten nicht verzeihe) ist es so, als würde ich Gift trinken, um ihm zu schaden. Also sollten wir das nicht zu lange machen. Aber wie? Die Antwort darauf habe ich bei Andreas Winter in Iserlohn gefunden. Dort habe ich eine Ausbildung im tiefenpsychologischen Coaching absolviert.

Wie schaffe ich es, keine Angst zu haben?

Das war die wichtigste Frage, die ich mir vor über 20 Jahren gestellt habe nach einem persönlichen Schicksalsschlag. Meine Tochter war erst anderthalb Jahr alt. Ich wusste, dass schlimme Dinge passieren können. Wie geht man damit um? Es hat keinen Zweck sich Sorgen zu machen. Das hilft kein bisschen. Antworten habe ich unter anderem bei Eckhart Tolle, Kurt Tepperwein, Dain Heer, Frank Kinslow und Dan Millman gefunden. Es gibt eine Lösung. Man muss sie nur anwenden.

Warum sehe ich plötzlich jünger aus als vor ein paar Jahren?

Das war wirklich komisch. Ich wollte einen Flyer für meine Heilpraktiker-Praxis neu machen lassen und die Werbefachfrau sagt mit einem Blick auf das 12 Jahre alte Foto „Sie sehen jetzt aber jünger aus.“ Hä? Wie geht das denn?

Und dann war da noch der Elternabend, an dem mich eine andere Mutter ansprach. „Immer wenn ich dich sehe, wirkst du so gut gelaunt. Das ist doch nicht normal! Wie machst du das?“

Hm, vielleicht besteht da ein Zusammenhang?

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